Zu Beginn ist genau zu klären, was überhaupt ein Radlader ist. Hierunter wird eine Baumaschine verstanden mit der schwere Dinge über kurze Distanzen transportiert werden können. Dabei gibt es verschiedene Aufsätze. Hierbei kann für schwere Erdarbeiten eine Schaufel montiert werden. Sollten hingegen schwere Steine transportiert werden, so kann hier ein Gabelstapleraufsatz verwendet werden.
Den Radlader gibt es dabei in verschiedenen Größen. Angefangen von zwei Tonnen bis 200 Tonnen. Wenn eine Person nun einen Radlader mieten möchte, muss diese genau wissen, welche Größe dieser haben muss. Ist dieser zu klein gewählt, so wird das Vorhaben vorrausichtlich länger andauern. Dies kann eventuelle Folgekosten nach sich ziehen. Ist er hingegen zu groß, so wird der Mietpreis zu hoch. Eventuell passt die Baumaschine dann auch nicht durch bestimmte Wege. Besteht bei der Auswahl der passenden Baumaschinengröße keine Erfahrung, so sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Dieser verfügt über die nötige Erfahrung.
Zu Beginn sollte zunächst geklärt werden, ob für den Radlader ein Führerschein benötigt wird. Im Allgemeinen wird für Baumaschinen, die unter 20km/h fahren kein Führerschein benötigt. Nichts desto trotz sollte sich der Mieter mit der Baumaschine im Vorfeld genau vertraut machen. Ansonsten kann es durch Falschbedienung zu erheblichen Problemen kommen.
Wie wird das passende Angebot beim Radlader mieten gefunden?
Zunächst kann natürlich auch selber nach diversen Angeboten geschaut werden. Diese können dann miteinander verglichen werden. Es können auch Freunde und Verwandte kontaktiert werden. Diese haben eventuell schon Erfahrungen mit einem Radlader gemacht.
Es kann aber auch ein Vergleichsportal besucht werden. Hier können sämtliche Daten eingetragen werden. Das Vergleichsportal sucht dann das passende Angebot heraus. Dabei sollten allerdings stets mehrere Vergleichsportale besucht werden, da nicht überall alle Anbieter vertreten sind. Manchmal möchten diese auch nicht in einem Vergleichsportal gelistet werden, da diese oft für jeden Kunden eine Provision zahlen müssen. Andere möchten auch lieber selber Marketing betreiben.
Hat sich dann die Person für einen Radlader entschieden, beispielsweise von KTG Baumaschinen, so sollte das Angebot auch nach versteckten Kosten genau geprüft werden. Sind die Bring- und Holkosten bereits in dem Angebot drin oder müssen diese extra bezahlt werden?
Wird der Radlader dann gebracht, so sollte dieser stets auf Schäden geprüft werden. Ein Überprotokoll ist hier hilfreich. Auch Fotos können hier gemacht werden. Bei der Rückgabe sollte stets ebenfalls ein Übergabeprotokoll erstellt werden. Es können nämlich auch Schäden durch den Transport stattfinden.
Sollte es doch zu Schäden bei Arbeiten kommen, so sollte offen darüber mit dem Vermieter gesprochen werden. Diese sind natürlich gegen Schäden abgesichert. Ansonsten würde dies schnell zu einem privaten Ruin führen, da die Baumaschinen sehr teuer in der Anschaffung sind.